Low-Code vs. No-Code: Zentrale Unterschiede klar und anschaulich

Gewähltes Thema: Low-Code vs. No-Code: Zentrale Unterschiede. Entdecken Sie, worin sich beide Ansätze wirklich unterscheiden, welche Rolle sie im Alltag von Teams spielen und wie Sie kluge Entscheidungen treffen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren und abonnieren Sie, um künftig keine praxisnahen Einblicke zu verpassen.

Begriffe verstehen: Was Low-Code und No-Code tatsächlich bedeuten

Low-Code in einem Satz

Low-Code reduziert Programmieraufwand, lässt aber gezielte Erweiterungen per Code, Skript oder API zu. So können professionelle Entwickler komplexe Anforderungen abbilden, während Fachanwender Prototypen erstellen. Kommentieren Sie, welche Low-Code-Plattformen Sie für anspruchsvolle Integrationen einsetzen.

No-Code kurz erklärt

No-Code ermöglicht die Erstellung von Anwendungen rein per visuellen Bausteinen, ohne Code zu schreiben. Das beschleunigt Fachbereichsinitiativen, eignet sich besonders für einfache Prozesse und MVPs. Erzählen Sie uns, wo No-Code in Ihrem Team schnelle Erfolge gebracht hat.

Warum der Unterschied zählt

Die Wahl beeinflusst Governance, Skalierbarkeit, Erweiterbarkeit und Wartung über den gesamten Lebenszyklus. Wer diese Dimensionen früh versteht, vermeidet teure Richtungswechsel. Abonnieren Sie unseren Blog, wenn Sie dazu praxisnahe Checklisten und Entscheidungsbäume wünschen.

Zielgruppen und Rollen: Citizen Developer trifft Pro-Entwickler

Citizen Developer sind Fachexperten mit Prozesswissen, die dank visueller Tools schnell Lösungen gestalten. Sie benötigen Leitplanken, Vorlagen und Schulungen. Teilen Sie in den Kommentaren, welche Trainingskonzepte den Einstieg für Ihre Fachbereiche erleichtert haben.

Erweiterbarkeit und Integrationen: Wenn es komplex wird

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Low-Code-Plattformen bieten häufig Konnektoren, Event-Handler und Skripting für spezielle Logik. Das erlaubt saubere Integrationen in ERP, CRM oder Data Lakes. Welche Systeme verbinden Sie aktuell, und welche Konnektoren fehlen Ihnen noch?
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No-Code punktet bei Formularen, Workflows und einfachen Apps. Komplexe Datenmodelle oder Sonderlogik sind jedoch mühsam. Teilen Sie ein Beispiel, in dem Sie von No-Code auf Low-Code wechseln mussten, und warum dieser Schritt zielführend war.
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Ein konsistentes Datenmodell und versionierte APIs sind die Basis für Qualität und Wiederverwendung. Low-Code fördert beides. Fragen Sie in den Kommentaren nach unserem Leitfaden zur API-Gestaltung für Citizen-Developer-freundliche Plattformarchitekturen.

Plattform-Governance von Anfang an

Definieren Sie Rollen, Berechtigungen und Freigabeprozesse. Ein zentrales App-Register verhindert Schattenanwendungen. Kommentieren Sie, welche Richtlinien Ihnen geholfen haben, Innovation zu fördern und dennoch Risiken wirksam zu managen.

Datenschutz und Zugriffskontrollen

Rollenbasierte Zugriffe, Datenmaskierung und Protokollierung sind Pflicht. Prüfen Sie Zertifizierungen, Mandantenfähigkeit und Datenresidenz der Plattform. Welche Compliance-Anforderungen sind in Ihrer Branche besonders relevant? Teilen Sie Ihre Erfahrungen.

Lifecycle, Audits und Wartbarkeit

Versionskontrolle, Testautomatisierung und klare Deployment-Pfade sichern Qualität. Dokumentierte Änderungen erleichtern Audits. Abonnieren Sie unseren Blog, um Vorlagen für Release-Checklisten und evidence-basierte Auditberichte zu erhalten.

Auswahlkriterien und nächste Schritte

Gewichten Sie Fachautonomie, Integrationsbedarf, Sicherheitsniveau und Wartbarkeit. Beziehen Sie Stakeholder früh ein. Teilen Sie Ihre Matrix in den Kommentaren, wir geben gerne Feedback und verlinken zusätzliche Ressourcen für den Feinschliff.

Auswahlkriterien und nächste Schritte

Prüfen Sie Plattformen wie Microsoft Power Apps, Mendix, OutSystems, Retool, AppSheet oder Bubble auf Konnektoren, Community und Roadmap. Welche Anbieter überzeugen Sie, und warum? Teilen Sie Ihre Perspektive für andere Leser.
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